22. August 2015

Besuch im FuchsGarten

Jeder Gärtner weiß von verschiedenen Tieren in, an, unter und auf seinem kostbaren Grün zu berichten. Diverse Vögel, Insekten, Nager, manchmal sogar Wild werden beobachtet. Gärtner und Tiere - sie leben miteinander und nebeneinander, mögen sich leiden, dulden sich und ab und an bekämpft der eine das andere.

Wir leben meist in friedlicher Co-Existenz mit unseren tierischen Nachbarn. Wie Ihr wisst, greifen wir nur den Zünsler an und zugegebenermaßen haben wir auch eine Ratte (wir wohnen nahe bei einem Gewässer) erst durch harte Mittel bezwingen können.

Heute also mal der Blick auf harmlosere Gefährten, die mich vor allem durch ihre Kletter- und Krabbelkünste beeindrucken.

In zwei Metern Höhe auf der Malve:


Oder hier - der Schneck:


Nicht nur die Nacktschnecken fressen an den Pflanzen herum.
Auch die Hausbesitzer brauchen Nahrung und die gewähren wir ihnen.


Seitdem es geregnet hat, sind auch unsere kleinen Froschfreunde wieder da,
sie hüpfen kreuz und quer über die Terrasse und manchmal müssen wir sie aus dem Haus retten.


Schönes Wochenende!

2 Kommentare:

  1. Wenn du am Wasser lebst, wird dein Garten auch wesentlich belebter sein, als ohne. Die VogelVielfalt, die ich hier am Fließ erlebe, würde ganz sicherlich nicht ohne Wasser so sein...und Ratten gehören leider auch dazu. Das reguliert sich aber meistens alleine, unser Nachbar legt Gift aus...egal, wie ich das finde. Die Ratten in der Stadt sind auch da, sie verziehen sich nur in die Kanalisation, dann siehst du sie nicht.
    LG
    Sisah
    PS. Dein Fröschlein ist eher ein Krötlein.

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    1. Liebe Sisah,

      ja, die Kröten werden bei uns immer als "Frosch" bezeichnet...

      Und was das Gift angeht: Schon oft habe ich darüber gebloggt. Ich mag kein Gift verwenden, aber bei der Ratte hörte der Spaß dann auf. Wir haben oft die Haustüre offen stehen und die Ratte hatte ihr Loch nur drei Meter entfernt. Das war selbst mir zu heikel.

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