24. Mai 2014

Samstag im Garten

Nähen wollte ich heute und bin doch im Garten geblieben. Habe wunderschöne Entdeckungen gemacht:

Eine Schnecke erkundet die Dreimasterblume.

Neue Hauswurzsorten Mittagsblumen aus Italien.

Und hier wachsen die Hauswurze aus dem letzten Jahr,
darunter auch einheimische und ein Geschenk von
der lieben Nachbarin Jana. Danke, Jana!

Die lila Schwertlilien sind größer als meine Handspanne...

 ... und hier erkennt man super, warum sie auch
Bartiris heißen :-)

"Christiana", eine recht junge Kordes-Züchtung,
blüht herrlich und duftet leicht nach Zitrus

"Nostalgie" ist beim Aufblühen

 Endlich blühen die weißen Päonien, nachdem
wir sie vor 2 Jahren umgesetzt hatten. Die roten
zieren sich allerdings immer noch.

Pause auf der Liege. Hund Chamandi lauscht den Vögeln und
ob in der Gasse an der Stadtmauer ein Mensch oder Hund
vorbeigeht.

Sie fiel auf meine Schulter und dann ins Gras.
Ein Schlehen-Bürstenspinner, der als Raupe aufregender
aussieht als später als Falter.

Und hier noch ein italienisches Sedum.??
Früher fand ich den Hauswurz langweilig, aber mittlerweile
kann ich die Begeisterung des Gatten für die vielen
Sorten teilen.

Schönes Wochenende für Euch!
Eure Füchsin

19. Mai 2014

Irre, die Irissen

Während der Gatte und ich in Italien weilten, wuchs hier der Garten wie irre. Inzwischen sind die Stauden teilweise schon riesig, wie etwa die Spornblume und der Lavendel.
Auch die verschiedenen Irissen (heißt das so?) blühen fast alle schon prächtig:

Ein Geschenk von Brunhilde. Vielen Dank, die Farbe ist bezaubernd.

 Ein Geschenk von Katrin. Die Blüten sind so herrlich blau, sehen sie
hier nicht aus wie Seide?

Auch diese zweifarbige Schönheit überließ uns Brunhilde.

Seit mittlerweile drei Jahren wächst eine Reihe gelber Iris'
bei uns und fühlt sich pudelwohl.

Die Ecke der liegengebliebenen Baumaterialien hatte ich 2013
erstmals etwas verschönert. Wenn die Pflanzen gewachsen sind,
sieht der Platz natürlich noch besser aus.

Der Gatte hatte die Idee, die Schale mit dem Sedum zu verschönern.
Schaut doch originell aus, oder?

Irgendwie sieht der Garten von oben ziemlich wild aus.
Vielleicht erkennt Ihr das Wegekreuz oben rechts, wo die Hainbuchenlaube
entstehen soll.
Der Trittkräuterpfad schlängelt sich durch die Stauden, muss aber noch
in die Breite wachsen.
Es gibt immer noch viel zu tun...

Demnächst werde ich hier ein paar von unseren italienischen Gartenerlebnissen verbloggen - wir haben nämlich ganz schön viel erlebt :-)