3. April 2016

Vom Kompost zum Humus

Wer Humus will, muss leiden. Übers Jahr fliegt allerlei Kram auf den Kompost: Vertrocknetes, Küchenabfälle, Unkraut (ja,bei uns auch Unkraut) usw.
Einmal im Jahr soll man den Kompost umsetzen und was leicht klingt, ist doch recht mühsam. Denn das Kompostierte hat sich mit der Zeit verfestigt und pappt zusammen. Nur mit dem Spaten kommt man dort weiter.

Man erkennt gut: Das was in Herbst und Winter auf dem Kompost gelandet ist, konnte noch nicht verrotten. Wir haben es zur Seite gelegt und den Rest durchgesiebt.




Der Gatte und ich schippten (schaufelten) kräftig, so dass wir noch Tage danach Muskelkater hatten.

Auch der zweite Kompostbehälter musste dran glauben.

Und hier ein Blick auf das, was niiiie auf den Kompost landen sollte. Zu finden waren u. a. ein Küchenmesser, ein Ball unseres Hundes, Orangenschalen.

Die neuen 450-Liter-Behälter....

... sind hier noch völlig leer. Das blieb aber nicht lange so. Mittlerweile ist der eine schon fast halb voll :-)

Nach einem Gartenarbeitstag genau das Richtige: Sanbitter mit extra Soda und Eis. 
Danke, lieber Gatte, für diese Erfrischung!

1 Kommentar:

  1. Das kenne ich noch von früher nur zu gut. Und deswegen haben wir jetzt auch keinen Kompost mehr. Das müßte mein Mann machen und der hat keine Lust und auch keine Zeit mehr dafür.

    Liebe Grüße
    Sara

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